Assistenzhundeschule Berlin
 
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Therapiehunde-Kynotherapie

Kynotherapie

Einsatz von speziell geschulten Hunden zur professionellen Therapie



Mein Name ist Birke Inka Bürger, ich bin 1979 in Berlin geboren und habe nach meinem Schulabschluß eine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht und erfolgreich abgeschlossen. In diesem Beruf habe ich fünf Jahre lang gearbeitet, mußte ihn dann aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. Im Anschluß daran habe ich ein Studium als Tierpsychologin mit dem Schwerpunkt Hund und eine Ausbildung zum Heilpraktiker absolviert.  
Für meine Arbeit als Kynotherapeutin habe ich mich durch Studiengänge bei der Akademie für Tiernaturheilkunde (ATN) qualifiziert. Des Weiteren bin ich durch meine Ausbildung zur Krankenschwester im Bereich Demenz geschult und erweitere mein Wissen diesbezüglich durch regelmäßige Weiterbildungen.
          
                                                                                 

Foto: Sönke Tollkühn

Durch dieses Projekt möchte ich erreichen:
 
·         Die Kynotherapie soll soziale Fähigkeiten der Besuchten aufrechterhalten und Lebensfreude spenden. Diese positiven Wirkungen fördern den Heilungsprozess oder verhindern eine Verschlechterung der Erkrankung.
·         Ein Tier kann dem Gefühl der Vereinsamung, Gefühlsverarmung, Unterforderung, mangelnder Geborgenheit, Langeweile und fehlendem Körperkontakt entgegenwirken.
·         Die Anwesenheit von Tieren senkt nachweislich den Blutdruck und baut Stress ab. Auch ist ein positiver Effekt auf die Verdauung nachgewiesen worden.
·         Streicheln führt zu einer Reduzierung von Spannungszuständen und Spastiken.
·         Motorik und Feinmotorik können über Hunde trainiert werden. Der Umgang mit Tieren trägt durch Bewegung zum Training von Muskeln und Gelenken bei.
·         Der Kontakt mit Tieren kann von Schmerzen ablenken und so das Wohlbefinden und die Lebensfreude steigern.
 
·         Ein Tier fördert Kontakt und Kommunikation mit anderen Menschen. Er kann für autistische oder demenzkranke Menschen ein Schlüssel zur Kommunikation mit ihren Mitmenschen sein.
 
·         Ein Tier fördert die Motivation für rehabilitative Maßnahmen, z.B. in der Physio- oder Ergotherapie.
 
·         Ein Tier erlaubt Sinnlichkeit und Zärtlichkeit.
 
·         Mit einem Hund fällt es alten oder behinderten Menschen leichter, sich aus der Wohnung in die menschliche Mit- und Umwelt zu begeben. Durch den Hund haben sie einen Grund raus zu gehen.
 
·         Ein Tier vermittelt Natur (durch Bewegung im Freien, Erfahrung von Wind und Wetter,
Düften und Geräuschen und durch das Erfühlen des lebendigen Wesens)
 
·         Ein Tier hilft zur Normalität (für ein Tier ist auch der behinderte Mensch ein normaler,
vollkommener Mensch).

·         Ein Tier vermittelt den Eindruck von Autonomie (eine Aufgabe haben und erfüllen können)
 
·         Ein Tier hat günstige Wirkungen auf das Familienklima. Es entkrampft das oft angespannte Verhältnis zwischen einem behinderten Menschen und seiner Familie bzw. seinen Betreuern.
 
·         Ein Behindertenbegleithund leistet neben diesen psychosozialen auch noch technische Hilfsdienste (Tür öffnen, heruntergefallene Dinge vom Boden aufheben, Hilfe beim Ausziehen, im Notfall Hilfe holen etc.).
Er fördert damit in besonderer Weise die Autonomie.
 

Um dies alles zu ermöglichen, biete ich Ihnen an:
 
 
- Tierunterstützte Therapie bei behinderten und nichtbehinderten Menschen 

- Einsatz von speziell geschulten Hunden zur professionellen Therapie

- Unterstützung bei Ergo-, Logo- oder Physiotherapie durch den Einsatz von Therapietieren

- Hilfe bei der Suche und Ausbildung eines geeigneten Therapietieres, welches dauerhaft bei dem betreuten Menschen im Haushalt leben soll
 
- Auswahl und Ausbildung von Behindertenbegleithunden


 
Angesprochen werden sollen unter anderem Schulen, Kindergärten, Wohneinrichtungen für behinderte und alte Menschen, Kliniken, Kureinrichtungen, Tagskliniken, Sozialstationen, Praxen für Ergo-, Logo- und Physiotherapie sowie natürlich Menschen, die sich den Besuch durch ein Therapietier wünschen.
Behinderte, die sich ein Leben mit einem Behindertenbegleithund vorstellen können, finden bei mir die entsprechende Unterstützung, um einen passenden Hund für sich zu finden. Ich betreue sie über die Auswahl eines geeigneten Hundes, das Training und der entsprechenden Prüfung bis hin zur Alltagsgestaltung mit ihrem neuen Familienmitglied. 
 
Kosten 
Da ich meine Arbeit mit den Hunden hauptberuflich ausübe, bin ich auf Einnahmen von Trainingsstunden und Therapiebesuchen angewiesen. Ich möchte keinem den Besuch mit einem Therapietier verweigern, daher bin ich für Spenden die diese Besuchsprojekte unterstützen immer dankbar.


Foto: Sönke Tollkühn
 
 
 



 

 



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Kontakt
Telefon: 030-2803 69 53 Funk: 0171-1940936
 
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